Kein eigentlich GRÜNES Thema - aber eine GRÜNE Idee

29.Januar 2014 in konkret

IMG_7101Seit heute gibt´s neue Möbel im Eingangsbereich des Gemeindeamts. Die vorigen waren schon sehr schäbig und  vermittelten eher frühen Ostblock-Stil.Ich hab mir gedacht, das kann´s nicht sein und hab einige Zeit Stimmung für eine Neuanschaffung gemacht. (Die eigentliche Auswahl der neuen Möbel hat der Baudirektor vorgenommen).

Die neuen stellen einen kleinen innovativen Punkt dar – und zwar schon beim Betreten des Amts. Sie sind sehr farblich auf die Leitfarben der Stadt abgestimmt, flexibel – und hoffentlich auch belastbar.

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5 Kommentare Kommentieren

Kommentare

  1. Rückenlehnen wären kein Schaden gewesen

    ACP, 30/01/14 05:07

  2. fesch!
    seid Ihr morgen im mauts?

    DDI G A Gamauf, 31/01/14 03:28

  3. OK: zu spät. Ja, wir waren im Mauts :-/

    Gerhard Wannenmacher, 04/02/14 06:42

  4. In der Vorstellungswelt der Grünen gibt es offenbar keine Menschen mit Behinderung, die sich beim Gehen und natürlich auch beim Niedersetzen und Aufstehen schwer tun.
    Anders kann man diese Schnapsidee nicht erklären, auch wenn sie vielleicht nach dem Genuss von Grünem „Bio-Tee“ entstanden ist.
    Da es im Stadtamt keinen Aufzug gibt konnten und können Behinderte im Eingangsbereich warten und die zuständigen Beamtinnen und Beamten informieren freundlicherweise die Betroffenen an Ort und Stelle, bzw. werden dort erforderliche Unterschriften eingeholt.
    Die in ziemlich dummer und präpotenter Weise als „Ostblockmöbel“ bezeichneten Sitzgelegenheiten waren jedenfalls für Menschen, die einen Stock, eine Krücke und/oder gar einen „Rollator“ benützen wollen sicher u m v i e l e s b e s s e r u n d f u n k t i o n e l l e r, als diese eigenartige Möbelage.auf die man besonders stolz ist, wofür es wirklich nicht den geringsten Grund gibt.
    Aber – eh klar – Möbel müssen eben hip und top, chic und „trendy“ sein, ob sie für die, die sie dann benützen auch zweckmässig oder vielleicht gar bequem sind, ist für Grüne völlig nebensächlich.
    Vielleicht wird der Herr Vizebürgermeister in zwanzig bis fünfundzwanzig Jahren, wenn möglicherweise s e l b s t gebrechlich erkennen, das es zur sozialen Kompetenz a u c h gehört, sich in andere und deren Bedürfnisse einzufühlen.
    Davon war hier jedenfalls wenig zu bemerken.

    thommy, 19/02/14 05:47

  5. Danke Thommy

    Hans Fürst, 14/03/14 12:33

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