Darauf können wir nicht stolz sein...

23.Januar 2016 in ärgerlich, jenseits

tmp_27517-FB_IMG_14535426213821095765769Dieses Plakat hing Ende der vergangenen Woche im Mödlinger Stadtbad – und hat zu Recht für große öffentliche  Irritation gesorgt. Es war offenbar eine eigenmächtige Aktion des Direktors des Bads und – bei positivster Betrachtung – ein Ausdruck der Hilflosigkeit. Diese Hilflosigkeit allerdings in der Art und Weise zu formulieren, ist mehr als bedenklich. (Und da rede ich noch nicht vom Gebrauch der deutschen Sprache).

Ja, es gibt Probleme im Zusammenleben mit Menschen, die ihnen vertraute kulturelle, gesellschaftlche und politische Verhältnisse bei ihrer Flucht hinter sich gelassen haben und hier eine Gesellschaft vorfinden, die sie kennen lernen müssen. Das ist im Miteinander der Geschlechter besonders heikel. Nicht umsonst kulminieren die Beschwerden bei Schwimmbädern und Saunen. Und selbstredend haben insbesondere Frauen jedes Recht auf eine sichere und respektvolle Umgebung – überall.

Ich glaube aber, dass es andere Strategien braucht, dem Ziel näher zu kommen, als den Griff in die unterste Schublade der Stammtischrhetorik.

Eine Möglichkeit wäre (gewesen), Kontakt mit den Menschen zu suchen, die sich freiwillig oder beruflich, aber jedenfalls professionell in der Betreuung der Flüchtlinge engagieren und die Zusammenarbeit mit den Organisationen zu suchen, die Erfahrung in der Flüchtlingsbetreuung haben. Zumindest sollten die Regeln, deren Einhaltung zu Recht verlangt wird, für die Flüchtlinge lesbar sein, also übersetzt werden. Aber wahrscheinlich wäre auch sinnvoll, einen Mitarbeiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen zu engagieren. Tatsächlich gibt es viel zu tun und eine große Verantwortung für die öffentliche Verwaltung.

Was nicht geht, ist als Stadt wegschauen, so tun, als ob einen das alles (das Zusammenleben mit Flüchtlingen) nichts angeht und dann, wenn man nicht weiter weiß, fremdenfeindlich um sich zu schlagen. Auch, wenn dieses Plakat nicht so gemeint war: diese Aktion muss Konsequenzen haben – am besten wäre, wenn auch Maßnahmen getroffen würden, die langfristig helfen. Denn wir werden mit Menschen leben und umgehen lernen müssen, die zu uns fliehen.

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Kommentare

  1. Brauche ich jetzt einen Arierausweis, um in das Stadtbad zu gehen?

    Roman, 23/01/16 06:11

  2. lieber vize bürgermeister!

    falscher denkansatz, denn es ist nicht unsere pflicht den islam und seine skurrilen wertvorstellungen zu tolerieren und zu verstehen. nein, der islam muß verstehen und akzeptieren wie es in einem christlichen land so läuft.
    toleranz bis zur selbstaufgabe – selbstverständlich nein.

    PS: was ich überhaupt nicht verstehe, das wir unter dem sammelbegriff „flucht“ zehntausende, aus den rückständigsten gebieten der erde stammende zum kommen animieren. und das bei unseren katastrophalen wirtschaftdaten. wie eine halbe million arbeitslose, 300 milliarden auslandsschulden, fast einer million armutsgefährdeten und der europaweit höchsten parteiförderung.
    haben sie antworten?

    mfg karl hofer (ich nehme mal an das sie diesen brief nicht veröffentlichen)

    karl hofer, 25/01/16 10:25

  3. Das Problem, Herr Hofer, ist, dass der Westen sich seit vielen Jahren in absolut unverantwortlicher Weise in den arabischen Ländern einmischt, um sich – billiges – Öl zu sichern. Da werden zuerst unguteste Diktatoren auf die Throne gehoben um dann auch gegen sie vorzugehen (Iran, Irak…). In Saudi-Arabien lässt man die „Freunde“ noch am Ruder, obwohl sie viel von dem unterstützen und erst möglich machen, was auch uns Angst macht.
    In vielen Gegenden der Region ist ein Leben nicht mehr möglich.
    Millionen sind auf der Flucht (das weiß man übrigens schon seit Jahren, wenn man nicht weggeschaut hätte).
    Der große Treck in Richtung Europa läuft ohnehin schon seit Jahren. Wir haben uns bis zum letzten Frühjahr den Luxus geleistet, zu glauben, das Sterben im Mittelmeer am Weg nach Lampedusa geht uns nichts an.
    Begonnen hat die große Bewegung in Richtung Europa, als man im vergangenen Jahr die finanzielle Unterstützung für die riesigen Lager anlang der syrischen Grenze reduziert hat – eine ganz, ganz weitsichtige Entscheidung u.a. der österreichischen Regierung.
    So. Die Menschen suchen einen Platz zum Leben.
    In meiner Gedankenwelt ist klar, dass reiche Länder Menschen Schutz bieten, die diesen brauchen. Egal woher sie kommen. Und es ist wohl absurd, wenn wir unsere selbst gemachten wirtschaftlichen Probleme als Grund vorschieben, nicht helfen zu können (eine Bank in Kärnten wollen wir uns offenbar leisten).
    Alles andere kommt danach: dass Menschen, die in ein fremdes Land fliehen, sich an die dortigen Regeln halten, die Sprache lernen müssen und und und. Aber da muss man ihnen in einer sich als Kulturland verstehenden Gesellschaft auch sagen, woran sie sich halten sollen, muss ihnen Deutschkurse anbieten und die Chance geben, sich eien Arbeit zu suchen.
    Oder halten Sie es für eine christliche Tugend, Menschen, die ihre Heimat mit einem Plastiksackerl verlassen haben, mit Gewalt an den Grenzen abzuhalten und auf ewig in Lagern vegetieren zu lassen?

    Ich denke, es ist eine Frage, die jeder für sich entscheiden muss.

    P.S.: ein Land, aus dem vor 70 Jahren Tausende vertrieben wurden, hat da eine besondere Verantwortung.

    Gerhard, 25/01/16 10:25

  4. Interessante Gedankengänge lieber Gerhard,

    Wichtig ist die Gepflogenheiten in einem Hallenbad allen leicht verständlich zu machen, die damit nicht von klein auf vetraut sind und das Personal einzuschulen damit es nicht wieder zu solchen hilflosen Aktionen kommen muss.

    Übrigens lesenswert
    http://www.vice.com/alps/read/stadtbad-moedling-ehemalige-bewohnerin-332

    Florian K, 26/01/16 03:54

  5. lieber vize bürgermeister!
    konstruktive antworten hätte ich mir schon erwartet.
    das der, dieser und jener umstand an den für die bevölkerung immer schwerer zu stemmenden ereignissen schuld trägt, haben sie mit lauter schwer nachvollziehbaren gemeinplätzen beantwortet.
    ich bin neugierig, ob sie sich nach 2018, wenn sich die mehrheitsverhältnisse geändert haben, auch so wehement für die grenzenlose zuwanderung einsetzen, deren segnungen mir bis jetzt verborgen bleiben.
    und noch was prinzipielles: österreich hätte bei konsequenter anwendung des dublin abkommens keinen flüchtling aufnehmen müssen, außer jene die in schwechat gelandet wären und das ist eine tatsache!
    wenn meine kinder diese land mit seinen hart erarbeiteten sozialen leistungen „noch“ so wie ich es erleben durfte vorfinden, muss die realität dem humanitären zwangsläufig sehr enge grenzen setzen.
    logik hilft, mfg karl hofer

    karl hofer, 27/01/16 09:33

  6. Bevor ich auf den Sachverhalt, nämlich die Vorkommnisse im Mödliger Stadtbad, eingehe, möchte ich doch die politische Entwicklung der letzten Tage replizieren, weil sich die Ereignisse derzeit förmlich überschlagen:

    Vor drei Tagen hat die schwedische Regierung die Abschiebung von 80.000 Asylwerbern angekündigt.
    Diese Regierung ist keine ach so schrecklich böse, böse „rechte“ Regierung, die jeden Grünen um den Schlaf bringt, sondern – na sowas – eine „r o t – g r ü n e“, also eine aus Sozialdemokraten und Grünen…….

    Schweden ist trauriger Rekordhalter in Europa, was die Zahl der Vergewaltigungen anbelangt. Mehr als 90 % der Täter stammen laut Angaben der Strafverfolgungsbehörden aus Nordafrika und dem arabischen Raum, aber auch aus anderen Teilen Afrikas.
    Da kann man wirklich nicht von Einzelfällen reden, wie es Grüne nur zu gerne tun, um die Dinge schön zu reden, dann nämlich, wenn in Vorfälle Ausländer aus diesen Weltgegenden verwickelt sind….
    Blonden Frauen wurde bereits empfohlen, ihre Haare dunkel zu färben, weil blonde Haare offenbar die Zugewanderten sexuell besonders zu stimulieren scheinen. Auch bei uns in Österreich werden nicht verhüllte Frauen mittlerweile ganz offen von testerongesteuerten orientalischen Machos als Schlampen und Huren bezeichnet……..
    In Stockholm und Malmö gibt es Gebiete, in die sich die Polizei nur in Ausnahmefällen und dann mit Verstärkung hineintraut.
    Mit einem Wort, die Verhältnisse sind für die schwedische Bevölkerung völlig untragbar geworden, daher hat man – viel zu spät – Nägel mit Köpfen gemacht…

    Und wie war es hier in Österreich ? Noch vor 14 Tagen hat der Bundespräsident mit Betroffenheitsblick – das kann er ganz besonders gut – verkündet, dass es s e l b s t v e r s t ä n d l i c h k e i n e r l e i Obergrenze für Asylanten geben könne, dies in trautem Einklang mit dem Bundeskanzler.
    Alles Schnee von gestern, auch die österreichische Bundesregierung folgt dem schwedischen Beispiel und hat sich das Ziel der Abschiebung von mindestens 50.000 Asylanten (Bundesminister Doskozil) zum Ziel gesetzt.
    Eine breit angesetzte Umfrage hat ergeben, dass 91 % der Österreicherinnen und Österreicher die Stopptaste gedrückt sehen wollen, jedenfalls eine Begrenzung der Zahl der Asylanten in unserem Land wünschen. Andere Umfragen kommen zu ähnlichen Ergebnissen.

    Was heisst das ? Das heisst, schlicht und ergreifend, dass n i c h t e i n m a l (! ! !) alle grünen Wählerinnen und Wähler hinter der grünen – reichlich realitätsfremden – Forderung stehen, dass es keine Begrenzung geben soll.
    Sollte das nicht schön langsam, aber doch, zu denken geben ?

    Nun zum eigentlichen Anlaß, den Vorkommnissen im Mödlinger Stadtbad.
    Herr Hofer ist darauf nicht eingegangen, wiewohl ich mit seinen allgemeinen Ansichten durchaus übereinstimme.

    Es hat im Stadtbad w i e d e r h o l t Vorfälle gegeben, die uns allen bekannt sind. Es hat sich also k e i n e s w e g s um E i n z e l f ä l l e gehandelt. Abmahnungen sind offenbar erfolglos geblieben. Dazu sei bemerkt, dass viele Mitarbeiter des Stadtbades die auf widerlichste Weise angegangen wurden, selbst Migrationshintergrund haben.
    Der Aushang war – vor allem sprachlich – sicher unglücklich formuliert, daran gibt es keinen Zweifel. Sich aber in intellektueller Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit darüber lustig zu machen, lässt tief blicken……
    Stadtbaddirektor Robert Mayer hat a b s o l u t r i c h t i g gehandelt, denn es ist seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich die Besucher des Stadtbades dort erholen und entspannen können, o h n e belästigt zu werden. Im Gegenteil: Ein Nichtagieren wäre ein Grund gewesen, den Stadtbaddirektor von seiner Funktion zu entheben.
    Warum man Fremdsprachenkenntnisse braucht, um Kulturfremden Benehmen beizubringen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe im Ausland sehr oft mit Zeichen und Gesten mich durchaus gut verständigen können……
    Nun zu den Organisationen für unbegleitete Minderjährige, die man hätte kontaktieren sollen. Was soll das bitte ?
    Fast alle, die sich so unmöglich benommen haben, sind schon seit Monaten in Österreich und in Betreuung von Diakonie, Caritas u.a.m.
    Es wäre Aufgabe dieser Organistionen – noch v o r jedem Deutschkurs und anderen Massnahmen – gewesen, den Zuwanderern grundlegende Kenntnisse zu vermittelt, wie man sich in Österreich benimmt, vor allem, dass Frauen hierzulande kein Freiwild sind und das ein Nein aus dem Mund einer Frau auch tatsächlich Nein bedeutet.
    Diese Organisationen bekommen ja auch sehr ordentlich dafür bezahlt, nämlich E u r o 2. 8 0 0,– pro Betreutem im Monat.
    Ich glaube kaum, das Jugendheime, wo österreichische Jugendliche aus schwierigem sozialem Umfeld untergebracht sind, auch so reichlich unterstützt werden.
    Von alleinerziehenden Frauen – und wenigen Männern – die auf Alimentation angewiesen sind, nicht zu reden.
    Der Höchststz für Alimente, in Juristenkreisen „Playboy-Tarif“ genannt, beträgt Euro 1.100,– im Monat (22 % vom Nettoeinkommen für Kinder über 15 bis zur Selbsterhaltungsfähigkeit).
    Dafür muss ein Verpflichteter über ein Monatsnettoeinkommen von Euro 5.000,– verfügen.
    99 % der Alleinerziehenden können von 1.100,– nur träumen….sie müssen mit einem Bruchteil davon auskommen…..
    Die Menschen in Österreich haben die Nase g e s t r i c h e n v o l l davon, dass ihnen dauernd im Hinblick auf die Masseneinwanderung gesagt wird, was sie angeblich m ü s s e n. Alles dreht sich nur mehr um Wohl und Wehe der Asylanten und das in einer medialen Endlosschleife…..Nein, wir müssen durchaus nicht……
    Es geht also nicht „gegen die Ausländer“, sondern nur gegen solche, die aus -meistens ein und demselben Kulturkreis, mit demselben religiösen Hintergrund – nur und das ständig Schwierigkeiten machen.
    Ausländer ist nicht gleich Ausländer. 30.000 Chinesen leben in Österreich, unauffällig, integriert und problemlos. Ebenfalls 30.000 Tschetschenen, fast ausnahmslos von Sozialhilfe lebend und ständig für Probleme sorgend……
    Es ist völlig illusorisch, bei einer Arbeitslosenzahl von mehr als 500.000, mit steigender Tendenz, diese vielen Menschen j e m a l s auf dem Arbeitsmarkt unterzubringen.
    Warum ich das sage ? Weil es selbst gut ausgebildete Einheimische sehr, sehr schwer haben. Mein Sohn, 31, HTL-Ing., drei Jahre Berufserfahrung in Österreich, fünf Jahre im aussereuropäischen Ausland hat nach vier Monaten Suche und 153 ( ! ! ! ) Bewerbungen nunmehr einen auf 6 Monate befristeteten Job bekommen.
    Man kann sich leicht vorstellen, wie schwer es dann für weniger gut „Ausgebildete auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt ist ! „Der Arbeitsmarkt ist t o t sagte ein AMS Mitarbeiter meinem Sohn beim ersten Gespräch – und das im Bezirk Mödling – dem wirtschaftlich stärksten von Niederösterreich.

    „Ein Land aus dem vor 70 Jahren Menschen vertrieben wurden hat eine besondere Verantwortung“. Warum soll das schreckliche Leid, das vor 70 Jahren den Juden angetan wurde, für uns h e u t e eine Verpflichtung darstellen, eine Massenimmigration zu erdulden ? Das entbehrt wirklich jeder Logik.Ausserdem hat ein Großteil der heute Lebenden damals nicht gelebt und ist dafür auch nicht verantwortlich zu machen. Eine politische Erbsünde kann es ja wohl nicht geben, von der theologischen Erbsünde hat sich mittlerweile sogar die katholische Kirche verabschiedet.

    Dem zweiten Posting des Karl Hofer muß ich leider recht geben, dass er sich nämlich k o n s t r u k t i v e Antworten und nicht lauter G e m e i n p l ä t z e erwartet hätte.

    Beobachter, 31/01/16 08:08

  7. Und wieder so ein – nun ja – bedauerlicher E i n z e l f a l l ! Hat der Zehnjährige den Bereicherer unserer Kultur und Sicherer zukünftiger Pensionen, der nach der Tat seelenruhig weiter Schwimmen gegangen ist (es fehlte offenbar jedes Unrechtsbewusstsein) vielleicht durch seine knappe Badehose herausgefordert und ist daher selber schuld ?
    Es gibt ganz sicher hirnverbrannte „welcome refugees“ Schreier, die selbst da eine Entschuldigung parat haben, weil die sind ja alle s o schrecklich „traumatisiert“…..
    Hat man einen „Notstand“ nimmt man sich halt einfach die nächste Frau und im Notfall eben ein Kind, weil es muß ja raus, was drinnen steckt….

    Bericht aus dem „Standard“ – nicht unbedingt ein „rechtsorientes“ Blatt…..

    Zehnjähriger Bub in Wiener Hallenbad vergewaltigt
    5. Februar 2016, 16:55

    Flüchtling aus dem Irak verantwortete sich bei polizeilicher Einvernahme mit sexuellem Notstand

    Wien – Ein Zehnjähriger ist bereits am 2. Dezember 2015 in einem Hallenbad in Wien-Meidling vergewaltigt worden. Wie erst jetzt bekannt wurde, trug der Bub im Analbereich derart massive Verletzungen davon, dass er in der Kinderklinik des AKH behandelt werden musste. Der mutmaßliche Täter – ein Flüchtling aus dem Irak – konnte noch am Tatort festgenommen werden.

    In seiner polizeilichen Beschuldigtenvernehmung legte der Mann, der am 13. September über die Balkanroute nach Österreich gelangt war, ein Tatsachengeständnis ab. Er machte sexuellen Notstand geltend. Er sei seinen „Gelüsten nachgegangen“, hielten die Kriminalisten die Angaben des Verdächtigen wörtlich fest. Er habe seit vier Monaten keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt.

    Beobachter, 05/02/16 04:00

  8. lieber beobachter,

    mehr als ein jahrzehnt war jeder, der das asylproblem ansprach, ein rassist und extremer rechter. kritik an diesem irrsinn wurde patzig weggewischt.
    dafür das wegschauen und verharmlosen von einigen parteien zum postulat erhoben.

    nun fahren wir die reiche ernte ein.

    karl hofer, 06/02/16 09:07

  9. Lieber Herr Karl Hofer !

    J A, sie haben absolut recht mit dem, was Sie sagen…..
    Was Mädchen und Frauen – um jetzt einmal beim aktuellen Thema zu bleiben – s in Hallenbädern, und das quer durch Österreich – sich gefallen lassen müssen, lässt das Schlimmste für den Sommer erwarten.
    Wahrscheinlich wird es notwendig sein

    Beobachter, 07/02/16 09:22

  10. Wahrscheinlich wird es so weit kommen, dass Mädchen und Frauen ohne männliche Begleitung vom Besuch von Schwimmbädern abgeraten wird. Dies, weil man davon ausgehen kann, dass die „Werteschulungen“ überhaupt nichts bringen werden – weit haben wir es gebracht…..

    Beobachter, 07/02/16 09:02

  11. Die hochprofessionelle Betreuung traumatisierter österreichischer Jugendlicher in NÖ Landesheimen erfordert € 300,-/ Tag!. Zum Glück wird hier nicht weggeschaut. … und ich glaube das nicht, sondern ich weiss es aus sicherer Quelle.

    Peter M., 14/02/16 10:05

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