Nicht Angst machen!
Am 30. Jänner schrieb die NÖN zur Betreuung Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtlinge in St. Gabriel: https://www.noen.at/moedling/wirbel-nach-stadtchef-posting-maria-enzersdorf-caritas-hans-stefan-hintner-fluechtlinge-133637626
Meine Stellungnahme auf facebook dazu hier:
Also ich finde es nicht gut, Angst zu machen (und schon gar nicht auf Grund vager Informationen und Vermutungen).
Gerade wir PolitikerInnen sollten Emotionen vermeiden helfen und nicht erzeugen.
Die Aufgabe, mit „schwierigen“ Jugendlichen umzugehen, ist nicht einfach – nicht in St. Gabriel und nicht in der Hinterbrühl im Heilpädagogischen Zentrum; wichtig ist, dass dort kompetente und entsprechend ausgebildete BetreuerInnen tätig sind.
Ich habe volles Vertrauen in die Caritas und deren MitarbeiterInnen (ich weiß nicht, wo plötzlich das Miesmachen der Caritas herkommt: ich finde das völlig deplaciert).
Wenn etwas passiert, ist in Österreich für die Sicherheit die Polizei zuständig und für die Konsequenzen von Straftaten die Gerichte. Aus meiner Sicht funktionieren Exekutive und Judikatur bei uns perfekt.
Präventivverwahrung, von der die FPÖ wahrscheinlich träumt, gibt es in einem Rechtsstaat wie Österreich aus guten Gründen nicht.
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