DANKE!

30.September 2019 in interessant

Das Ergebnis am Sonntag am Abend – ohne Wahlkarten
(die werden aber nur auf Bezirksebene ausgewertet

Danke allen, die mitgearbeitet haben, dass die GRÜNEN dieses großartige Ergebnis erreicht haben – in Österreich und auch in Mödling!

Es ist nicht nur das beste Ergebnis, das die GRÜNEN jemals bei einer NR-Wahl erreicht haben, es ist mit 20,6% auch das beste Ergebnis in Mödling und wir sind erstmals bei einer Nationalratswahl zweitstärkste Partei in unserer Stadt.

In erster Linie muss der Dank Werner Kogler gelten, der nach dem Desaster von 2017 an das GRÜNE Projekt geglaubt hat und – jedenfalls auf Bundesebene – praktisch alleine die GRÜNEN wieder auf die Beine gestellt hat.

Was wir konnten, haben wir versucht, beizutragen.
Und am Wahltag haben wir uns gefreut – und zwar sehr!

Natürlich hat uns die weltweite Klima-Diskussion geholfen (einen Teil des Erfolgs verdanken wir sicher auch Greta). Aber tatsächlich hatten wir nach 2017 praktisch keine Mittel für eine Wahl – weder personell, noch finanziell: während insbesondere die ÖVP, aber auch die anderen Parteien Millionenbeträge in die Wahlauseinandersetzung geworfen haben, konnten die GRÜNEN fast nur auf Spenden zurück greifen.

Ich glaube aber auch, dass wir uns viel an Glaubwürdigkeit zurück geholt haben, die wir 2017 leichtfertig verspielt haben. Wir haben neue Leute, die sachlich kompeten und engagiert sind – und denen die politische Taktik nicht das Wichtigste ist, sondern die Aufgaben, die vor uns liegen.

Erfreulich ist, dass die FPÖ stark verloren hat und – hoffentlich – nicht mehr für eine Regierungsbeteiligung in Frage kommt. Ein Wermutstropfen bleibt, weil die FPÖler sich immer nur selbst schädigen und nicht wegen ihrer Politik abgewählt werden. Aber auf ihre Fähigkeit zur Selbstzerstörung kann man sich wenigstens verlassen…

Der Abstieg der Sozialdemokraten sollte uns GRÜNE kein Anlass zur Freude oder gar Hähme sein: der Niedergang einer starken und erfahrenen demokratischen Partei ist schlecht für die politische Kultur im Land.

Der neue Bundeskanzler Kurz ist in der Darstellung und Rhetorik perfekt und mit einem guten Riecher für das „gesunde Volksempfinden“ gesegnet. Gestaltung und Perspektive kann man sich hingegen von ihm wohl nicht erwarten.

Obwohl er am 29. September ein für ihn fantastisches Ergebnis erreicht hat, ist er im Moment aus meiner Sicht nicht zu beneiden: die vielen Optionen, die ihm theoretisch offen stehen, sehe ich nicht.
Was ihm sicher politisch am liebsten wäre – die Zusammenarbeit mit einer FPÖ ohne die „punktuellen“ Grausligkeiten – wird´s wahrscheinlich nicht spielen. Dazu hat die FPÖ zu viel verloren. Allerdings hat er sich in seinem politischen Profil sehr an die Rechts-Rechten angelehnt und auch in den Vorwahldiskussionen kaum ein Blatt Papier zwischen sich und Hofer erkennen lassen. Das wird nicht so einfach werden, eine Kurve zu kriegen.

SPÖ und GRÜNE hat Kurz mit seiner – offenbar kurzsichtig erfolgreichen – Art, zu polarisieren ziemlich deutlich verärgert. Bei aller Professionalität der Bundespolitiker*innen von grün und rot stell ich mit ein Gesprächsklima mit Kurz ziemlich frostig vor. Außerdem müsste er doch einige substanzielle Zugeständnisse machen und dafür ist Kurz nicht gerade berühmt.

Und wenn er keine Koalition zusammen bringt? Neuwahlen???
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die ÖVP eine weitere Verbesserung ihrer Ergebnisse ausrechnen kann. Wahrscheinlich würden wieder Stimmen zur FPÖ zurück gehen und davon hätte Kurz nichts.

Ich würde tatsächlich darauf wetten, dass Bundeskanzlerin Dr. Bierlein noch ein paar Monate im Amt bleiben wird.

Aber durch die Position der GRÜNEN werden wohl anders als bisher die Herausforderungen durch die Klimakrise auch in Verhandlungen über eine neue Regierung ständig am Tapet bleiben – und das ist gut so. Kurz wird erkennen müssen, dass das Thema vielen, vor allem Jungen wirklich wichtig ist und Wahlen entscheiden kann. Vielleicht werden wir bald einen Schwenk in den Positionen der ÖVP sehen. Zu hoffen wär´s.

Und was bedeutet der 29. September für Mödling? Und im Hinblick auf den 26. Jänner (Gemeinderatswahl)?

Zuerst einmal wohl wenig, weil es eine Bundeswahl war.

Insgesamt gilt aber auch hier, dass der Klimawandel durch den Erfolg der Bundes-GRÜNEN zu einem Thema erster Priorität geworden ist. Und das wird in Zukunft nicht nur in den lokalen Diskussionen und Auseinandersetzungen seinen Niederschlag finden, sondern auch in den Programmen der Parteien.

Und die Frage, wie in Mödling auf die Herausforderungen reagiert werden soll, wird zu einem wichtigen Thema werden. Da wird sich auch die ÖVP ein bissl weiter bewegen (müssen, denk ich): da geht´s tatsächlich um Mobilität und auch um Raumordnung – und nicht nur um Plastiksackerl (so vernünftig die Kampagne gegen Plastikackerl auch ist).

Die SPÖ ist in Mödling erstmals seit 1945 (!) bei einer Bundeswahl nicht zumindest zweite*). Das ist schon eine ziemliche Zäsur. Und da hat ihnen auch die penetrante Demagogie gegen die GRÜNEN nicht geholfen.

Ob das auf das Gesprächsklima und die Formen der Zusammenarbeit Auswirkung hat? Je schwächer die SPÖ ist, desto interessanter ist sie für die ÖVP. Und seit einiger Zeit nimmt die ÖVP ja deutlich sichtbar Rücksicht auf die Genossen. Ein Indiz? Tatsächlich wir haben noch 4 Monate Zeit…

P.S.: wenn Bürgermeister Hintner diesmal ein Nationalratsmandat schafft, gratulier´ ich ihm dazu und wünsch´ ihm viel Glück.

*) Zumeist (11 von 18x) war die SPÖ seit 1945 überhaupt erste in Mödling…

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ZURÜCK ZU DEN GRÜNEN!

25.September 2019 in wichtig !!!

Vor 2 Wochen hat uns Leonore Gewessler, die #2 hinter Werner Kogler auf der Bundesliste in Mödling bei der Wahlwerbung unterstützt: eine Wissende in allen Fragen des Umweltschutzes und der Klimakrise, aber eine Frau ohne Starallüren.

Bei allen Diskussionen rund um die Klimakrise und deren Bewältigung können wir GRÜNE unser Wissen einbringen, das sich seit Jahrzehnten in den Köpfen (und den PCs…) angesammelt hat.

Und wir machen das mit dem Engagement, mit dem wir seit vielen Jahren gegen Atomkraftwerke, gegen Naturzerstörung, gegen falsche Verkehrspolitik, gegen Tierleid und für Nachhaltigkeit und Menschlichkeit streiten.

Konsequentes Einsetzen für die Umwelt und das Klima, ohne Taktieren und „Spielchen“: ich glaube, das ist unser Weg und der ist gut. Für uns, die wir bei den GRÜNEN arbeiten, sowieso.

Das Land und seine Zukunft braucht GRÜNE. Während der vergangenen beiden Jahre haben zwar einige aus der Liste von Peter Pilz versucht, ökologische Themen zu besetzen, aber es war doch durchgehend deutlich, dass das Sprachrohr der Umweltbewegung gefehlt hat.

Gerade jetzt, angesichts der drängenden Fragen zur Bewältigung der Klimakrise ist es unerlässlich, dass eine Partei im Parlament vertreten ist, für die das Klima nicht nur in den Wochen vor der Wahl Priorität hat.

Ich bitte Sie, uns – den GRÜNEN – wieder Ihr Vertrauen zu schenken und Ihre Stimme zu geben.


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Baustelle in Mödling: 22. September 2019

24.September 2019 in interessant

Die größte Baustelle der Stadt ist seit Monaten die Erneuerung des Brückentragwerks im Zug der Landesstraße zwischen Guntramsdorf und Mödling (vlg. „Südbahn-Tunnel“).

Seit Ende Mai wird hier gearbeitet und ich habe den Baufortschritt immer wieder mit Fotos dokumentiert: Ende Juni wurde der Unterbau der Gleise durch ein provisorisches Tragwerk ersetzt, das auf tief in die Erde geschlagenen Stelen lastete. Dadurch konnte „in Ruhe“ am Tunnel unterhalb des Tragwerks gearbeitet werden, ohne den Zugsverkehr beachten zu müssen.

Nun gehen die Arbeiten zu Ende. Der letzte bedeutende Schritt war die Entfernung des provisorischen Brückentragwerks, nachdem der Tunnel selbst fertig gestellt war und der Bahndamm wieder die Gleise zu tragen im Stande war.

Es waren zwei Tragwerke eingebaut gewesen – für jedes Gleis eines. Das letzte am westseitig gelegenen Gleis wurde am 22. September früh morgens entfernt, da für die Arbeiten die Südbahn komplett gesperrt werden musste. Ich hatte mir den Wecker gestellt…

Um 01.30h sollte es losgehen, nachdem der letzte Zug die Baustelle am freien Gleis passiert hat.

Alles war vorbereitet – und ausgeleuchtet. Die beiden Kräne stehen links und rechts vom Tragwerk auf dem Gleis.
…und da war sie, die letzte Schnellbahn vor der Vollsperre am Gleis neben dem mittlerweile von den Schienen befreiten Tragwerk.
Danach kam der Arbeitszug am Nebengleis: das Tragwerk musste nun auf Waggons dieses Zugs gehoben werden.
Es galt, 80t (!) vorsichtig zu heben bewegen.
Mit den beiden riesigen Kränen wurde der Koloss Millimeter für Millimeter angehoben…
…und auf den Waggon gehievt.
Dort musste er ganz exakt eingepasst werden.
Schließlcih konnten die Stahlseile entfernt werden.
Der letzte Schritt war die Entfernung der Aufleger, auf denen das Tragwerk die vergangenen Monate ruhte.
Auch diese beiden Blöcke wurden auf einen Waggon geladen. 

Und das war´s dann: rund 2 1/2 Stunden hat´s gedauert, bis alles verladen war. Tragwerk und Aufleger fuhren in die Betriebsstätte nach St. Pölten, während die Arbeiter sofort begannen, den „normalen“ Gleisunterbau zu errichten.

Bei allen Diskussionen über die ÖBB (Verspätungen, volle Züge, Ausfall von Zügen und noch einiges mehr): ich habe die Arbeit der Ingenieure auf dieser Baustelle schon sehr beeindruckend gefunden und insbesondere des Teams in der Nacht des 22. September unter der Leitung von Dipl.Ing. Anreas Zika, deren Arbeit ich miterleben durfte. Diesen Leuten gehört größter Respekt!

Am Montag war der „normale“ Gleisaufbau schon wieder hergestellt.

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Baustellen: update 12. September

12.September 2019 in konkret

Guntramsdorferstraße

Die Arbeiten sind im Plan. In der kommenden Woche wird begonnen, die Unterführung zu asphaltieren. Geplant ist, die Fahrbahn bis zum 29. September vollständig fertig zu haben und für den Verkehr frei zu geben.

Landeskrankenhaus

Der neue Haupteingang ist schon zu erahnen

Auch hier sieht man ständig die Fortschritte. Plan ist, den Vorplatz zur Restitutagasse hin noch im September zu asphaltieren.

Im Oktober wird seitens der Stadt die Restitutagasse selbst fertig gestellt, wobei es einen Geh-/Radweg entlang des Spitalsareals geben wird – vorerst nur entlang der Restitutagasse, im nächsten Jahr dann aber auch entlang der Payer- und der Buchbergergasse (bis zur Passauer Gasse).

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Stadttheater: auf ein Neues!

11.September 2019 in interessant

Am 9. September hat Bruno Max das Programm für die kommende Spielzeit vorgestellt.

Die gesamte Programmvorschau ist im WEB nachzulesen.

Feier zur Verleihung des Stadttheaterdrachens am Ende der letzten Spielzeit

Ich freu´ mich einfach wieder auf die neue Saison. 9 Produktionen warten auf uns, es werden wieder Aufführungen werden, von denen man hingerissen ist, vielleicht auch die eine oder andere, die einem nicht so gut gefällt, Abende, die zum Nachdenken anregen, die Diskussionsstoff bieten.

Seit nun 22 Jahren bietet das Stadttheater wunderbares Schauspiel. Wir, das heisst die Stadt kann stolz sein, eine derartige Bühne in Mödling zu haben.

Als – glaub ich – einziger Teilnehmer beim Hearing für die Übernahme des Stadttheaters 1997, der noch in der Lokalpolitik aktiv ist, hab ich die Intendanz von Bruno Max durchgehend miterlebt. Ich glaub´, es war ein wirkliches Glück, Bruno Max gewonnen zu haben. Er hat damals gegen Georg Mittendrein und Frank Hoffmann „gewonnen“, obwohl der damalige Bürgermeister und auch sein Vize sehr von Frank Hoffmann angetan waren…

Bruno Max hat erwähnt, dass seit 22 Jahren an die 450 SchauspielerInnen am Stadttheater tätig waren. Aber es gibt viele SchauspielerInnen, die man schon Jahre lang „verfolgt“, aber die man auch in Mödling auf der Straße trifft und mit denen man – wenn man Glück hat – in einem Lokal über ihre Arbeit reden kann. Nicht nur das Theater selbst wächst einem an´s Herz, es sind auch einzelne Akteure…

Und durch viele lokalhistorische Produktionen, wie im vergangenen Jahr im Herbst anlässlich des Novemberpogroms, hat das Theater eine Funktion in der Stadt eingenommen, wie eine Art Dreh- und Angelpunkt der städtischen Kultur im weitesten Sinn.

Freuen Sie sich auf ein weiteres Jahr Stadttheater!

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Mödling ausgezeichnet: 4 "e"!

7.September 2019 in erfreulich, konkret, wichtig !!!

Ich freu´ mich sehr, dass Mödling beim Niederösterreichischen Energie&Umwelt Gemeindetag am 6. September 2019 in der Burg Perchtoldsdorf aus der Hand von Landeshauptfrau Dr. Mikl-Leitner eine ganz besondere Auszeichnung empfangen hat: 4 (von 5 möglichen) „e“s als Bewertung der energie- und umweltrelevanten Aktivitäten der Stadt.

Das e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden unterstützt Gemeinden bei einer nachhaltigen Klimaschutzarbeit. Das Ziel ist es, langfristige Maßnahmen zu setzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren.

Höchste Prominenz bei der Übergabe der 5 „e“s

e5 ist der österreichische „Ableger“ des European Energy Award, einer einheitlichen Bewertung der Klimapolitik der Gemeinden. Die Bewertung erfolgt durch unabhängige AuditorInnen nach einem festen Schema und führt zu einer Einstufung in 5 Kategorien, den „e“s – ähnlich den Hauben in der Gastronomie. Klar: 5 ist die höchste Kategorie.

Niederösterreich ist seit 2011 Mitglied beim e5-Programm und mittlerweile sind rd. 50 Gemeinden des Landes e5-Gemeinden.

e5-Gemeinde zu sein bedeutet, besondere Anstregungen im Klimaschutz zu unternehmen und die Bereitschaft, sich dafür auch objektiv bewerten zu lassen.

Mödling wurde 2018 Mitglied im e5-Netzwerk. Es gibt einige Regeln für die Teilnahme: so richten e5-Gemeinden unter anderem ein e5-Team ein, das die klimarelevanten Maßnahmen der Kommune begleitet und bei der Koordination und dem BürgerInnendialog unterstützt. Das Team ist zusammengesetzt aus BeamtInnen, LokalpolitikerInnen und interessierten BürgerInnen. In Mödling als Schulstadt sind auch die beiden größten Schulen, die HTL und das BG Bachgasse vertreten.

2019 wurde Mödling erstmals bewertet. Die Bewertung erfolgt in 6 klimarelevanten Handlungsfeldern: Entwicklungsplanung und Raumordnung, Kommunale Gebäude & Anlagen, Versorgung & Entsorgung, Mobilität, Interne Organisation sowie Bewusstseinsbildung, Motivation, Kommunikation und Kooperation.

Besonders gute Werte haben wir in den Handlungsfeldern „Entwicklungsplanung und Raumordnung“ und hier im Detail bei „Mobilität und Verkehrsplanung“; bei „Kommunale Gebäuden und Anlagen“ im Detail mit dem Einsatz von Erneuerbaren Energien; bei „Kommunale Versorgung und Entsorgung“, im Detail beim Grünflächenmanagement und der Abwasserreinigung. Luft nach oben gibts in den Feldern Kommunikation/Kooperation und Interne Organisation.

Die Bewertung erfolgt in Zukunft regelmäßig.

Die 4 „e“s, mit denen die Stadt Mödling bewertet wurde, sind ein großer Erfolg und eine schöne Bewertung der Arbeit der vergangenen Jahre.
Als Stadtrat für Umwelt, Energie und Verkehr – alles klimarelevante Aufgabenbereiche – bin ich stolz auf diese Auszeichnung.

Die 4 „e“s sind aber auch eine Herausforderung und ein Ansporn, weiter zu machen und die nächsten Ziele ins Auge zu fassen: 5 „e“s für Mödling!


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Baustellen: update 5. September

5.September 2019 in konkret

Im vergangenen Monat ist bei manchen Baustellen viel weiter gegangen:

Guntramsdorferstraße

Seit 2. September ist eine Fahrbahn unter der Südbahn provisorisch befahrbar – allerdings vorläufig nur für den Busverkehr! Für den allgemeinen Verkehr wird die Verbindung zur B17 erst gegen Ende September frei gegeben.

Hier sieht man schon erste Spuren der Mittelinsel, die für die Querung der Guntramsdorfer-/Viaduktstraße vorgesehen ist.

Neusiedlerstraße

Hier gehen die Arbeiten zügig voran. Bauende wird voraussichtlich gegen Ende September sein.

Man beachte: die Bäume sind vorschriftsmäßig eingehaust!

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80 Jahre danach

1.September 2019 in gestern & heute

Krieg ist ein Verbrechen!

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